Unterwegs zum neuem Webauftritt

von | Sams­tag, 15. Juli 2017

Gelebte Schützenhilfe!

Lie­be Webseiten-Besucher.

Nun ist der also da der neue Web­auf­tritt. Als Aller­ers­tes gilt es ein tie­fes und auf­rich­ti­ges Dan­ke zu sagen! Ein ganz DICKES Dan­ke an mei­ne Frau Ute, die die Inhal­te die­ses Web­auf­trit­tes so wie er bis­her besteht, zum ganz gro­ßen Teil im Allein­kampf über­nom­men hat. Und das, obwohl die­ser Web­auf­tritt eigent­lich mein „Baby“ ist.

DAS nen­ne ich geleb­te Schüt­zen­hil­fe.  Aber lesen Sie selbst wie es dazu kam…

Wie alles begann…

Im Jahr 2010 erstell­te ich in Abspra­che mit Wolf­gang Kuck den ers­ten Web­auf­tritt. Die­sen betreue ich heu­te (15.07.2017) nun genau sie­ben Jahre.

Vor gut einem Jahr beschloss ich, die­sen Auf­tritt kom­plett umzu­stel­len. Es soll­te eine neue Platt­form wer­den, mit der die Ent­wick­lung und Pfle­ge zukünf­tig statt­fin­den soll­te. Und die Sei­ten soll­ten mög­lichst sowohl auf PC’s, als auch auf Tablett’s und Smart­phones gut aus­se­hen und „ver­nünf­tig“ zu lesen sein. Dass die­ses Pro­jekt solch eine Mam­mut­auf­ga­be wer­den soll­te, davon hät­te ich nicht zu träu­men gewagt. Web­auf­trit­te hat­te ich bis­her nur mit­tels Win­dows-Soft­ware erstellt. Die­se hielt aber lei­der nicht mit dem Tem­po der tech­ni­schen Ent­wick­lung im Inter­net mit. Also zog ich den Web­auf­tritt auf einen neu­en Ser­ver um, mit viel mehr Leis­tung, um eine ers­te Vor­aus­set­zung zu schaf­fen. Nun galt es eine Soft­ware zu fin­den, mit der wir die nächs­ten Jah­re (hof­fent­lich) gut auf­ge­stellt wären.

Hier fan­den wir (Ute such­te mit) recht schnell eine pas­sen­de Soft­ware. Die­se soll­te auch ein­fach zu bedie­nen sein. Danach kauf­ten wir Fach­bü­cher hier­zu und arbei­ten uns in die Soft­ware ein. Aber Theo­rie und Pra­xis sind nicht immer das gleiche.

Die Lernkurve (der steile Weg zum Gipfel)

Ich möch­te es mal so aus­drü­cken: Wir dach­ten, wir gehen ein­mal zur hoch­en Acht hoch (ein Gip­fel in der Eifel, mit 747m Höhe), dann wur­de eher die Zug­spit­ze dar­aus (der höchs­te Gip­fel in Deutsch­land mit 2.962m). Die Grund­la­gen haben wir jetzt. Aber in der Fer­ne gibt es noch so vie­le Mög­lich­kei­ten, so vie­les zu ent­de­cken. Ich befürch­te fast, wir gehen in Rich­tung K2 (zwar mit 8.611m nicht der höchs­te, aber tech­nisch schwie­rigs­te 8000er. So kommt uns die neue Soft­ware auch manch­mal vor: Tech­nisch sehr anspruchsvoll.

Wo wir im Moment sind? Ich den­ke in Rich­tung (der höchs­te Gip­fel der Alpen mit 4.810m) unter­wegs. Und es gibt noch so vie­les zu lernen.

Die Leitung fällt aus

Den Ter­min 15.07.2017 woll­te ich auf jeden Fall ein­hal­ten. Aber die Zeit lässt sich lei­der nicht anhalten.

Sowohl Letz­tes, als auch die­ses Jahr bin ich gesund­heits­be­dingt öfter aus­ge­fal­len, teils auch mit län­ge­ren Aus­zei­ten. Das Amt des Pres­se­re­fe­ren­ten des DV-Köln (neben Uli Ber­res) bin­det eben­falls jeden Monat Zeit. Dazu bin ich beruf­lich mehr als aus­ge­las­tet. (Ich weis das sagen alle). So fal­le ich arbeits­tech­nisch für die Umstel­lung mehr oder weni­ger kom­plett aus. Ok, ich stel­le immer­hi­ne die tech­ni­sche Basis zur Ver­fü­gung und löse tech­ni­sche Pro­ble­me mit der Software.

Aber ich hat­te den Auf­wand der Umstel­lung schlicht­weg unter­schätzt. Dazu tau­chen mehr tech­ni­sche Pro­ble­me auf, als mir lieb waren.

Ute übernimmt.

Ende Juni 2017 über­nimmt Ute. (Frei nach einer bekann­ten Film­se­rie: „Unmög­li­cher Auf­trag! Ute über­neh­men Sie“) Sie arbei­tet fast ohne Pau­se ganz­tags an der Umset­zung auf die neue Platt­form. Ich kom­me ein­fach nicht dazu am Pro­jekt mit­zu­ar­bei­ten, kann aber immer wie­der nur stau­nen, in welch kur­zer Zeit sie das Pro­jekt „Web­Site DV-Köln Ver­si­on 2.0“ vor­an­treibt. Ich selbst kom­me ledig­lich weni­ge Tage und auch hier nur weni­ge Stun­den dazu, wenigs­tens etwas bei der Umstel­lung zu helfen.

15.07.2017 – 12:00 Uhr

Der neue Web­auf­tritt geht online. Genau sie­ben Jah­re nach­dem der ers­te Web­auf­tritt Online ging. Aber nur dank Ute. Ohne sie hät­te ich die­sen Ter­min nicht hal­ten kön­nen. Wie schon ein­gangs gesagt:  „DAS nen­ne ich Schützenhilfe!“

Wo stehen wir?

Eine Ver­si­on 2.0 ist fer­tig. Alle Inhal­te des alten Web­auf­trit­tes bis auf das Gäs­te­buch und die älte­ren Berich­te sind über­nom­men. Zur Zeit sind nur die Berich­te des aktu­el­len Jah­res, also die von 2017 auf den neu­en Web­auf­tritt umge­setzt. Älte­re Berich­te kön­nen über den Link: http://archiv.dv-koeln.de jeder­zeit noch auf­ge­ru­fen werden.

Der Web­auf­tritt kann sehr gut auch mit Tablett und Smart­phone auf­geu­fen werden.

Wie geht es weiter?

Sei­en sie gespannt, auf die wei­te­re Ent­wick­lung! Vie­les ist ange­dacht, eini­ges schon in Ent­wick­lung. Der Web­auf­tritt wird sicher­lich noch opti­miert. (ich erin­ne­re an den Weg zum Gip­fel des K2). Wir freu­en uns aber jetzt schon über kon­struk­ti­ve Kri­tik per E‑Mail, bzw. dem­nächst auch über das neue Gästebuch.

AUSZEIT

Im August 2017 wird sich sicher­lich an die­sen Sei­ten nichts ändern. Dann sind wir auf unse­rem per­sön­li­chen Weg.

Am 10. März 2011 von Köln am Dom mit Ruck­sä­cken gestar­tet, in Etap­pen, immer zu Fuß, bei den Fol­ge­rei­sen immer von dort wie­der wei­ter, wo wir bei der letz­ten Rei­se auf­ge­hört haben. Mit End­ziel Sant­ia­go de Com­pos­te­la. Rund 3.860km Weg­stre­cke in acht selbst geplan­ten Pil­ger­rei­sen. Im August wol­len wir die letz­ten 262km meistern.

Wün­schen Sie uns gutes Wetter!

Dan­ke.

 

Ihr/euer Web­mas­ter

Wil­li Lethert

mit gro­ßer Unter­stüt­zung von Ute Lethert