Aulhof in Bonn-Siegburg und Diakonie Michaelshofen in Köln erhalten insgesamt 500 Mund-Nasen-Masken
Auf einen aktuellen Hilferuf von Frau Anika Lange, Mitarbeiterin der Diakonie Michaelshofen in Köln für die von dieser Einrichtung betreute Behinderten-Werkstatt und das Behinderten-Wohnheim konnte der Vorstand des Schützen-Diözesanverbandes Köln jetzt zeitnah reagieren. Mit Unterstützung des Uniformhauses Gregor Rütten aus Nievenheim-Ückerath im Rhein-Kreis Neuss stellte der Diözesanvorstand um Diözesanbundesmeister Robert Hoppe der Einrichtung 300 Mund-Nasen-Masken für die dort lebenden und arbeitenden Menschen mit Behinderungen zur Verfügung. Weitere 200 Mund-Nasen-Masken überreichte Theo Söntgerath vom Vorstand des Kölner Schützen-Diözesanverbandes an Frau Susanne Podehl, die Leiterin des Aulhofes der Malteser-Johanniter-Johanneshaus gGmbH in Bonn-Siegburg. Diese Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen wird bereits seit vielen Jahren von den Schützen im Diözesanverband Köln regelmäßig unterstützt.
„Die Welle der Hilfsbereitschaft von den Schützen und Schützenfrauen in unserem Diözesanverband hier in Köln ebbt nicht ab“, freut sich Diözesanbundesmeister Robert Hoppe. So hatte Seniorchef Franz Rütten vom Uniformhaus Gregor Rütten zu Beginn der Corona-Pandemie in der unternehmenseigenen Schneiderei damit begonnen, statt Uniformteile Mund-Nasen-Masken selbst herzustellen. „Ich hab ja Zeit zum Nähen“, sagt Franz Rütten. Sein Sohn Gregor, der das Unternehmen seit 2007 führt, hatte dann unter anderem Kontakt zum örtlichen Haus der Lebenshilfe hergestellt. Die freuten sich genauso über das Engagement des Uniformhauses, wie die sozialen Einrichtungen in Köln und Bonn, die der Diözesanverband Köln nun Dank des Angebotes aus dem Uniformhaus Rütten ebenfalls unterstützen konnte.

(Bild: Robert Hoppe, priv.) Diözesanbundesmeister Robert Hoppe (oben links) übernahm dankbar und in gebührendem Abstand rund 500 Mund-Nasen-Masken vom Uniformhaus Rütten in Nievenheim-Ückerath im Rhein-Kreis Neuss von Geschäftsführer Gregor Rütten (Bildmitte) und Seniorchef Franz Rütten (rechts). 300 der Masken gingen postwendend an die Diakonie Michaelshofen in Köln.

(Bild: Theo Söntgerath, priv.) Weitere 200 Masken überreichte Theo Söntgerath (Bild unten, links) vom Diözesanvorstand anschließend unter Beachtung der geltenden Hygienebestimmungen an Susanne Podehl (Bild unten, mitte), die Leiterin des Aulhofes und an ihren Kollegen, Klaus Pies (r.) in Bonn-Siegburg. Diese Einrichtung wird bereits seit einigen Jahren vom Diözesanverband Köln als caritatives Diözesanprojekt betreut und unterstützt.