Vom 1. bis zum 4. April hatte das Jugend-Team der St. Sebastianus Schützenjugend Ersdorf-Altendorf zur 2. Osterfreizeit ins Schullandheim nach Berg-Freisheim eingeladen.
Wie bereits im vergangenen Jahr, so wurde das Angebot wieder gut angenommen. Inklusive des Leiterteams waren 27 Personen bei der Freizeit dabei. Die Hälfte der Kinder- und Jugendlichen waren keine Mitglieder der Schützenjugend. Unter den Kindern waren viele bereits bei der ersten Freizeit im vergangenen Jahr dabei und hatten der diesjährigen Osterfreizeit schon entgegengefiebert.
Unter Leitung von Jungschützenmeister Christian Klein hatten die Jugendleiterinnen und Jugendleiter wieder ein umfangreiches und aufwändiges Programm auf die Beine gestellt. Es gab beispielsweise viele Gruppen- und Kooperationsspiele, einen Kinoabend mit frischem Popcorn und Knabberzeug, Marshmallows an der Feuerschale und ein Kickerturnier. Kreativangebote durften ebenfalls nicht fehlen. So konnten Osterkerzen, Osterkarten, Schlüsselanhänger und Buttons gestaltet werden. In den Palmsonntag startete die Gruppe mit einem Wortgottesdienst und am Nachmittag standen Kooperationsübungen und Teamwork im Fokus. Hier konnten viele Kinder spannende Erfahrungen machen.
Den großen Abschluss und für viele Kinder das Highlight der vier Tage, bildete der Diskoabend mit Cocktail- und Candybar, Karaoke und einer Menge Spaß auf der Tanzfläche. Die vier Tage vergingen mit viel Spaß, Action und wenig Schlaf wie im Fluge. Die Reflexion des Teams steht noch aus. Das Jugend-Team freute sich sehr über eine Förderung durch die Städte- und Gemeindestiftung der Kreissparkasse Köln im Rhein-Sieg-Kreis, da die stark steigenden Kosten der letzten Jahre die Finanzierung entsprechender Angebote für Kinder- und Jugendliche zusehends erschweren.
Da Familien durch die Inflation bereits stark belastet sind, soll nach Willen des Schützenjugendvorstands die Teilnehmereigenleistung für offene Angebote möglichst nicht erhöht werden.
Deshalb sucht das Team immer nach Möglichkeiten der Finanzierung, damit die Kosten kein Ausschlusskriterium für Familien darstellen.