Privater Spender unterstützt erneut schwerbehindertes Kind

Bereits in der April-Aus­ga­be des Schüt­zen­bru­ders wur­de über eine groß­zü­gi­ge Spen­de der St. Sebas­tia­nus Schüt­zen­bru­der­schaft Lin­torf an ein Mäd­chen mit kogni­ti­ven Stö­run­gen berich­tet. Im März hat­te die Bru­der­schaft 2.000 Euro an die Eltern über­ge­ben, um damit drin­gend benö­tig­te The­ra­pien für das Kind zu ermög­li­chen, die sei­tens der Kran­ken­kas­se nicht über­nom­men wer­den. Die Bru­der­schaft unter­stützt regel­mä­ßig sozia­le Pro­jek­te und bedürf­ti­ge Per­so­nen. Nun gibt es erneut Grund zur Freu­de: Ein pri­va­ter Spen­der hat wei­te­re 1.500 Euro der Fami­lie zur Ver­fü­gung gestellt. Hier­durch kann nun eine drin­gend benö­tig­te Roll­stuhl­ram­pe am Haus­ein­gang der Fami­lie rea­li­siert wer­den – eine gro­ße Erleich­te­rung im All­tag und ein wei­te­rer Schritt zu mehr Selbst­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät für das Kind. „Dass die­se Hil­fe ohne Wunsch nach öffent­li­cher Nen­nung oder Aner­ken­nung des Spen­ders geleis­tet wird, ver­dient beson­de­ren gesell­schaft­li­chen Respekt.“, so Andre­as Kel­lers­mann, Chef der Lin­tor­fer Schüt­zen. „Die­se anony­me Spen­de ist ein star­kes Zei­chen geleb­ter Nächs­ten­lie­be und Mit­mensch­lich­keit. Die Fami­lie und die Bru­der­schaft sagen Danke.“